Ich genoss die zärtlichen Berührungen auf meiner Haut, es gab nichts angenehmeres als seine Hände an mir zu spüren. Doch als seine Hände an meine Hose gelangten und diese aufknöpften, merkte ich dass es langsam ernst wurde. Es war ein so wunderschönes Gefühl zu merken, dass er mich genauso wollte wie ich ihn. Doch er nahm Rücksicht auf mich, er achtete genauestens darauf, dass es für mich wirklich okay war. Und ja, dass war es.
Er sah mir in die Augen und ich beugte langsam zu seinem Ohr hin während meine Hand weiter langsam über seinen Oberkörper fuhr. "Ich liebe dich Jayce, mach weiter...", hauchte ich ganz leise und meine Lippen fuhren über seine Haut. Dann drehte ich meinen Kopf zu ihm und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Dann ließ ich von ihm ab und sah ihn auffordernd an und musste lächeln.
Mein Körper war jetzt schon ganz gespannt darauf, wie es sich wohl anfühlen würde so weit mit der großen Liebe zu gehen. Es würde nicht bedeutungslos sein, es wäre ein weiterer Schritt zwischen uns in einer wirklich ernsten Beziehung. In einer Beziehung voll mit Liebe und zur Liebe gehörte auch das hier. Und da wir es beide wollten, war ich mir hundertprozentig sicher, dass es das Schönste in meinem Leben sein würde. Mit ihm würde es sicher schön sein und von dieser Nacht würde ich sicher noch lange träumen.

Die Bestätigung kam von Ally, indem sie mir sagte, dass sie mich liebte und ich weiter machen solle. Ich lächelte, als ich ihren Atem an meinem Ohr spürte und genoss den leidenschaftlichen Kuss, den sie mir dann gab. Ich schob ihre Hose runter. Ich lächelte sie an. Sie war so schön und sexy und sie gehörte nur mir, was ich noch immer nicht fassen konnte.
Ich hob sie sanft von ihren Füßen und trug sie zum Bett herüber, in das ich sie sanft ablegte. Einen Moment hielt ich inne, nachdem ich sie abgelegt hatte. Da lag nun diese wunderschöne junge Frau nur noch in Unterwäsche bekleidet, in meinem Bett.
Ich konnte sehen, wie ihre Brust sich hob und senkte und ich konnte ihren Herzschlag fast erahnen. Mein Herz raste so sehr, dass ich mir fast sicher war, dass sie es hören musste.
Ihr blondes Haar lag auf meinem Kissen und kreiste ihren Kopf förmlich ein. Jeder Mann würde bei diesem Anblick verrückt werden.

Ein Blick sagt mehr als tausend Worte - ja, das stimmte. Jayce hatte mir die Hose ausgezogen und legte mich vor sich in sein Bett. Ich hatte nur noch Unterwäsche an, doch das störte niemand von uns beiden. Jayce sah mich nur still an, er betrachtete mich genauestens und meine Wangen färbten sich leicht rosa. Wie ich hier lag mit seinem Blick auf mir, fühlte ich mich zumindest ein Stück begehrenswert. Welchem Mädchen würde es nicht so gehen? Wir wollten so angeschaut werden, wir wollten sehen, dass uns jemand schön fand. Aber Jayce war kein jemand, seine Meinung war die einzige für mich die zählte.
Vorsichtig wanderte mein Blick zwischen seinen Augen und seiner Hose hin und her. Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen und ich biss mir auf die Lippen. "Soll ich dem Herr etwa dabei helfen?", ich zog spielerisch die Augenbraue hoch, doch mein Grinsen verschwand nicht.
Obwohl Jayce nur wenige Zentimeter von mir entfernt war, vermisste mein Körper jetzt schon seinen und wollte unbedingt, dass sich Jayce mit seiner Hose beeilte um ihm wieder nah zu sein. Es war fast so, dass ich ohne seine Nähe komplett leer war. Meiner Körper wollte ihn so sehr und keine Sekunde ohne ihn bleiben.

Ally riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte sie einfach nur angeschaut und das eine ganze Weile. Auch jetzt war es schwer meinen Blick von ihr abzuwenden, aber ich schaffte es. Ich grinste, als ich Allys Frage hörte. Sie hob ihre Augenbraue und mein Grinsen wurde noch breiter.
"Also, wenn du willst...", fing ich an und öffnete meinen Gürtel und den ersten Knopf. "...darfst du mir gern behilflich sein."
Ich begab mich zu ihr aufs Bett, beugte mich über sie und küsste sie. Ich konnte es einfach nicht ohne den Körperkontakt und ihre Küsse aushalten. Sie war für mich wie eine Droge, eine Droge, die nur mir gehörte, von der ich niemals wegkommen würde und das wollte ich auch nicht.
Mein Körper durchlebte dank ihr eine ganz neue Gefühlswelt, eine Welt, die ich mit niemanden außer ihr teilen würde. Sie gehörte nur uns beiden und wir würden darin unsterblich werden.

"Hm...ich helfe dir gerne.", murmelte ich und wartete bis er sich über mich gebeugt hatte. Während ich geschickt seine Hose weiter aufmachte, erwiderte ich den Kuss zärtlich. Als seine Hose komplett offen war, strich ich sie sanft von seinem Becken bis meine Arme nicht mehr dafür ausreichten.
Ohne mich großartig von Jayce zu lösen, wechselte ich die Position mit ihm, sodass ich nun auf ihm saß. Doch bevor ich mich weiter seiner Hose widmete, küsste ich ihn leidenschaftlich. Unsere Küsse wurden wieder drängender und fordernder, am liebsten hätte ich mich gar nicht mehr von ihm gelöst. Doch das Problem mit seiner Hose sollte vorher noch geklärt werden.
Seufzend löste ich mich von ihm und wandte mich von ihm ab. Schnell zog ich ihm die restliche Hose von den Beinen und drehte mich wieder zu Jayce um. Meine Finger spielten mit dem Bund seiner Boxershorts, doch ich sah Jayce weiter in die Augen. In die Augen, in denen man sich verlieren konnte.
Mein Herz raste wieder, mein Bauch kribbelte leicht und ich konnte mir nicht erklären, wieso ich so massiv auf Jayce reagierte.

Ich blickte Ally an, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, welches nicht mehr so schnell verschwinden würde. Unsere nackten Körper waren bedeckt mit meiner Decke. Ich lag zu ihr hingewandt und konnte und wollte meinen Blick einfach nicht abwenden.
Noch nie hatte ich soetwas intimes mit jemanden geteilt und bei niemand anderen hätte ich mich so wohl gefühlt. Aber bei Ally konnte ich einfach ich sein. Ich musste mich nicht verstellen oder verstecken. Sie wusste, wer ich war, sie kannte mich, kannte meinen Körper. Ich hatte nichts vor ihr zu verheimlichen.
"Das war wunderschön. Und du bist wunderschön", hauchte ich leise, während ich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. Dann fuhr mein Daumen die Konturen ihrer Lippen nach. Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als einfach mit ihr hier so zu liegen und sie einfach anzuschauen. Ich liebte es einfach sie anzuschauen. Ich liebte es, wie ihre Mundwinkel ab und zu nach oben zuckten, wie verträumt sie manchmal schaute, wenn sie nicht damit rechnete beobachtet zu werden. Man wurde einfach nicht müde sie anzusehen.

Jayce lächelte mich an und ich erwiderte es leicht. Was wir eben getan hatten und wie schön es war, konnte man gar nicht in Worte fassen. Wir hatten diesen Augenblick geteilt und ihn zusammen genossen, etwas was nur uns gehörte und uns niemand weggenehmen konnte. Ich würde diese Nacht auch in tausend Jahren nicht bereuen, da es das wohl schönste in meinem Leben war. Keine Hektik, kein Drang zu irgendwas - das hier war Liebe gewesen und eine ganz neue Erfahrung.
Als Jayce anfing zu sprechen, wurden meine Wangen leicht rosa. "Ich liebe dich so sehr. Wirklich, ich kann es noch nicht mal in Worte fassen wie sehr ich dich liebe.", erwiderte ich. Aber Jayce hatte recht, es war wirklich wunderschön gewesen. Sogar mehr als das und ich war froh, dass es so weit gekommen ist.
Als er mit seinem Daumen über meine Lippen fuhr, schloss ich die Augen und genoss jede Berührung von ihm. Egal was jetzt passieren würde, egal wo er war, ich würde bei ihm bleiben und zu ihm stehen. Nichts würde uns trennen, niemand würde zwischen uns kommen.

"Ich weiß und ich weiß, was du meinst. Kein Wort kann das beschreiben, was ich für dich empfinde. Ich liebe dich so sehr, mein Engel", antwortete ich und küsste noch einmal sanft ihre wundervollen Lippen. Dann ließ ich mich zurück in die Kissen sinken. Das alles würde mir im Gedächtnis bleiben, diese gesamte Nacht, Ally, ihre Schönheit. Ihre Wangen, wie sie sich leicht rosa färbten, wenn ich ihr ein Kompliment machte. Sie war so wundervoll doch sie wusste gar nicht, wie bezaubernd sie tatsächlich war. Sie hatte keine Ahnung, wie sie auf andere wirkte. Mich machte sie so unendlich glücklich. Ihre Liebe füllte mich aus und ich würde nie wieder solche Gefühle für jemanden haben, wie ich nun für sie hatte. Es war nicht zu beschreiben, aber warum sollte man es auch beschreiben, wenn man es einfach selbst erleben konnte? Normalerweise hätte ich jedem Menschen das gleiche wünschen müssen. Ich hätte mir für sie wünschen müssen, dass sie das gleiche irgendwann einmal erleben durften, wie ich es tat, doch die anderen waren mir in diesem Moment so egal. Was für mich zählte war einzig und allein Ally. Und meine Gedanken kreisten natürlich nur um sie, während ich in den Träumen versank.

Mein Lächeln wurde größer und ich erwiderte den zarten Kuss von ihm. Der Kuss war kurz, haute mich aber trotzdem um. Wie alles an Jayce.
Er ließ sich sanft in sein Kissen gleiten und ich rutschte ein Stück näher zu ihm. Ich war müde, da wir uns viel zeit gelassen hatten um den Augenblick zu genießen. Doch jetzt war es spät und langsam fielen meine Augen zu. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich an ihn. An diese Nacht würde ich mich noch mein ganzes Leben erinnern, wie schön es war.
Lange konnte ich jedoch nicht mehr nachdenken, da meine Augen zufielen und ich sanft einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich durch nichts wirklich spezielles auf, es war kein Geräusch welches mich dazu zwang und auch keine Bewegung von Jayce. Ich blinzelte leicht und sah mich kurz um, ich wollte mich nur versichern, dass die letzte Nacht wirklich passiert war.
Vorsichtig nahm ich meinen Kopf von seiner Schulter und beugte mich über ihn. Mein Hand strich sanft die Konturen seines Gesichtes nach. Jayce schlief noch und ich musste lächeln. Sogar wenn er schlief sah er extrem gut aus und ich war wirklich erleichtert, dass er mein Freund war und nicht von jemand anderem.
"Guten Morgen.", sagte ich sanft und küsste ihn ganz leicht zum Aufwecken auf die Lippen. Es war alles zu schön um wahr zu sein, mich sollte wirklich wer kneifen. Womit hatte ich das hier alles verdient? Womit hatte ich ihn verdient?

Ally holte mich aus der Welt der Träume, indem sie mich sanft küsste. Ich blinzelte leicht um meine verschlafenen Augen an das Licht zu gewöhnen, was durch das Fenster hinter meinem Bett, in das Zimmer drang. Mein Mund bildete ein Lächeln, als ich Ally sah. Ich konnte gar nicht anders als zu lächeln, wenn ich sie sah. Das hier war viel besser, als jeder Traum, denn immerhin war das hier Realität und die schönste Frau überhaupt lag hier neben mir im Bett.
"Guten Morgen", antwortete ich leise. Meine Stimme war etwas kratzig, das war sie oft nach dem aufstehen, wenn ich noch nichts getrunken hatte. Aber ich würde mich jetzt wohl kaum hier aus dem Bett begeben, wenn eine solche Schönheit direkt neben mir lag.
Gestern Nacht war einfach unglaublich gewesen und ich musste bei dem Gedanken, dass wir beide unter der Bettdecke splitter-faser-nackt waren, breit grinsen. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und fuhr mir mit der Hand durch mein strubbeliges Haar.

Nach letzter Nacht würde es noch schwieriger werden es zu verheimlichen, zumindest für mich. Am liebsten würde ich mit ihm wie ein ganz normales Paar durch die Gänge laufen und jedem zeigen, wie sehr wir uns liebten. Zudem würden ein paar der Initiantinnen aufhören ihn anzustarren, wie zum Beispiel diese Bella welche vor einigen Tagen umgeknickt war. Die hatte sich wie ein paar andere in ihn verguckt und als sie noch erfahren haben, dass er angeblich immer auf Missionen ist waren sie gar nicht mehr zu halten. Und ich musste nicht nur meine Gefühle zu ihm zurückhalten, sondern auch meine leichte Eifersucht.
Die Stimme von Jayce war kratzig als er mir antwortete und ich musste lächeln. Ich legte den Kopf leicht schief und bemerkte sein Grinsen. "Was grinst der Herr so?", fragte ich ihn und strich sanft über seinen Oberkörper. Wenn ich ihn nur länger so anschauen könnte, ohne dass uns irgendwer stören würde oder jegliches. Einfach mit ihm so daliegen und ihn anschauen, ab und zu sich küssen und den Tag einfach im Bett genießen. Und irgendwann diese Nacht noch mal wiederholen und das würde sicher passieren.

"Ach, nur so", antwortete ich grinsend. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich und setzte mich etwas auf. Vermutlich würden wir eh nicht mehr lange liegen bleiben können. Heute würde wieder eine Simulation stattfinden. Immerhin war, wenn Nici recht hatte, Four heute wieder da. Für mich war es eigentlich egal, denn ich führte die Simulationen nur durch, aber ich denke, dass jeder lieber bei Four war, als bei Eric. Vermutlich würde Eric auch alle Ergebnisse bekommen, aber es war vermutlich angenehmer.
Aber bevor wir uns aufmachten, wollte ich die Zweisamkeit, die wir noch genießen konnten, vollkommen ausnutzen. ich rückte näher an Ally heran und spürte, wie ihre nackte Haut die meine berührte. Ich strich ihr sanft über die Wange und küsste sie dann zärtlich.

Ich erwiderte sein grinsen, natürlich war mir irgendwo klar an was er dachte. "Sagen wir es so, den wenigen Schlaf den ich bekommen habe war gut. Und du?", fragte ich ihn und beobachtete ihn wie er sich langsam aufsetzte. Lange hatten wir nicht mehr Zeit, doch auch jetzt kosteten wir jede Sekunde aus die uns blieb.
Als unsere Lippen miteinander verschmolzen zog ich Jayce etwas zu mir herunter und erwiderte den Kuss. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und mein Bauch kribbelte. Ob es jemals anders sein würde? Oder würde ich mich irgendwann an dieses Gefühl gewöhnt haben?
Ich zuckte zusammen als ich die Stimme von Four hörte. "Hey ihr beiden Schlafmützen! Steht auf, in einer halben Stunde fangen die Simulationen an.", rief Four durch die Tür und ich musste leicht grinsen. Woher er das wohl wusste? Er hatte es sicher einfach erraten, es war ihm sicher klar, dass Jayce und ich jede freie Minute miteinander verbringen würden.
Ich hörte wie Fours Schritte sich entfernten und sah wieder zu Jayce. "Es tut weh zu wissen, dass wir uns jetzt fertig machen müssen.", murmelte ich und blickte auf die Klamotten die wir im ganzen Zimmer verstreut hatten. Ein leichtes Grinsen huschte mir wieder über die Lippen.

"Es hätte nicht besser sein können. Und so möchte ich gerne jeden Tag geweckt werden", antwortete ich und ließ mich von Ally zu sich herunterziehen. Erst, als Fours Stimme durch die geschlossene Tür drang, ließ ich den Kuss enden. Natürlich wusste er, dass Ally hier war. Immerhin hatte er uns beide gestern auch noch getroffen und vielleicht hatte er ja auch schon mit Nici gesprochen, vielleicht hatte er es aber auch einfach im Gefühl gehabt. Wer wusste das schon so genau, außer ihm?
"Ja, aber wir können schlecht den gesamten Tag im Bett verbringen.... also nicht, dass ich es nicht wollte, aber das ist fürchte ich nicht ein Teil deiner Initiation. Aber heute Abend haben wir wieder ganz für uns in unserer eigenen kleinen Welt", murmelte ich und drückte meine Lippen gegen Allys Stirn.
Bei einem Blick durch das Zimmer musste ich schmunzeln. Überall waren unsere Klamotten verteilt, man musste es nur anschauen und konnte erahnen, was gestern Nacht hier losgewesen war. Aber es war einfach so wunderschön gewesen.
"Kommst du mir unter die Dusche?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Ich wusste, dass ich sie vor die Wahl stellte, ob sie nun erst einmal zurück zu den anderen Initianten ging, oder aber doch bei mir blieb. Ich wartete auf ihre Entscheidung.

"Leider, aber es könnte ruhig ein Teil davon werden. Ich hätte wirklich nichts dagegen.", gab ich zurück und musste leicht grinsen. "Heute Abend? Hm...okay. Dann kann ich mich wenigstens den ganzen Tag darauf freuen.", fügte ich noch hinzu und folgte dann seinem Blick. Wann wieder das nächste Mal die Zeit dafür haben würden? Ich wusste es nicht und war mir auch nicht sicher, ob wir vor der Initation noch so viel Zeit miteinander hätten. Es waren nur noch wenige Tage und ein sehr unangenehmes Gefühl schwappte in mir auf. Jeanine hatte einen Plan und es wäre naheliegend ihn an diesem Tag zu beginnen. Schon seit ein paar Wochen kam sie regelmäßig hier vorbei, schaute sich sogar mal die Initianten an und verschwand dann in einem mir unbekannten Raum. Was sie mit uns allen tun würde und was danach aus den Fraktionen wird, weiß bisher niemand. Und ob Jayce und ich es schaffen würden zusammen zu halten wäre auch eine Frage. Doch eines war mir klar, ich musste an Waffen kommen. Nicht nur aus meiner eigenen Sicherheit, sondern ich musste Jayce auch zeigen wie man mit einer Waffe umging. Er sollte sich verteidigen können und ich wollte nicht mit dem Gedanken leben, dass ihm etwas passieren könnte.
Mit seiner Frage riss er mich aus meinen Gedanken. Meine gute Laune war nicht verblasst, was ein Glück war. Jayce hätte vielleicht sonst noch unnötig nachgefragt. "Gerne.", antwortete ich ihm und krabbelte aus dem Bett und zog Jayce munter hinter mir her in Richtung Dusche.

"Das wäre traumhaft", antwortete ich und lächelte. Sanft strich ich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht. "Ja, geht mir genauso. Den Tag über kann ich nichts weiter tun, als dich anzuschmachten und allen Kerlen, die dich nur schief anschauen, böse Blicke zuwerfen", sagte ich grinsend.
Ich streckte mich. Lange hatte ich nicht mehr so lange geschlafen. Normalerweise wäre ich schon lange wach gewesen, hätte ein paar Runden gejoggt oder wie ich es hier tat, ein paar Übungen gemacht. Aber ich wollte ja jeden Moment mit dieser wunderschönen Traumfrau allein verbringen.
Ally antwortete positiv auf meine Frage, was mich zum strahlen brachte. Sie wollte auch nicht gehen, das merkte man und es freute mich unheimlich. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen und jetzt hatten wir noch ein bisschen Zeit für uns beide. Ally krabbelte aus dem Bett und zog mich mit sich, direkt in mein kleines, aber dennoch ausreichendes Bad.
Die Dusche war ebenerdig und groß genug, dass noch mehr Leute darunter duschen konnten. Ich drehte das Wasser auf warm und stellte es an. Direkt ergoss sich das warme Wasser über unsere nackten Körper. Ich blickte Ally an. Mein Blick wanderte von ihren Augen hinab, bis er an ihren Füßen endete. An ihrem Knöchel blieb mein Blick hängen. Dort hatte sie etwas, was mir noch gar nicht aufgefallen war... ein Tattoo.

Ich musste kichern als er erwähnte, dass er den anderen Jungs böse Blicke zuwarf und verschränkte meine Finger mit seinen.
Als wir im Bad ankamen, sah ich mich erstmal um. Zum ersten Mal seit Wochen sah ich ein richtiges Badezimmer und nicht dieses Gemeinschaftsbad. Das Bad der Initianten war wirklich schlimm. Es war voll mit Dreck, auf den Toiletten konnte man fast mit dem Nachbarn kuscheln, zudem gab es eine offene Gemeinschaftsdusche und das alles mussten sich beide Geschlechter teilen. Es war der reinste Horror, auch für jemanden von den Amite wo Gemeinschaft das A und O war.
Das Bad hier war klein, aber eigentlich ganz schön. Es war alles da was man brauchte. Eine Toilette, ein Waschbecken, ein Regal um Sachen abzustellen und eine ebenerdige Dusche. Das einzig wirklich große war die Dusche und es hätten locker noch mehr Leute hinein gepasst als nur Jayce und ich.
Zusammen gingen wir in die Dusche und Jayce schaltete das Wasser an. Sanft ergoss es sich über unsere Körper und ich genoss es wirklich. Eine warme Dusche war mir morgens das liebste, so wachte man angenehm auf. Manche bevorzugten kaltes Wasser, doch ich hasste es. Ich war ein Morgenmuffel gewesen, schon immer irgendwie. Und eine kalte Dusche wäre wohl das Schlimmste für mich gewesen, obwohl ich auch dies des öfteren erlebt hatte. Meine Familie war arm und unser Haus lag sehr außerhalb, nicht so nah an der Gemeinschaft wie andere Häuser. Es gab sogar eine Ausgrenzung von den Amite, die bedeutenden Familien waren sehr nah an allen Versorgungen und die einfachen Feldarbeiter lagen dahinter. Oft gab es kein warmes Wasser wenn ich mich duschen wollte, da es schon von den Häusern davor verbraucht wurde. All das kratzte jeden Tag an meiner Stimmung. Ich mochte mein Leben irgendwie immer, auch als Amite. Ich war zufrieden so wie es war, obwohl es nicht meine Bestimmung war. Aber es wäre eine Lüge zu sagen, dass wirklich alles perfekt war. Man hatte nur angefangen sich damit abzufinden.
Ich beobachtete Jayce und sein Blick hing für längere Zeit an meinen Füßen. Vorsichtig legte ich meine Hand an sein Kinn und hob seinen Kopf leicht. "Was ist los? Stört dich irgendwas?", fragte ich ihn zweifelnd.

Ich liebte es am morgen zu Duschen. Normalerweise ging ich erst laufen und nahm dann eine warme bis heiße Dusche, je nachdem, wie meine Stimmung war. Da ich jedoch nicht wusste, wie Ally sonst duschte, entschied ich heute nicht ganz so heiß einzustellen.
Ally riss mich aus meinen Gedanken, hob mein Kinn und blickte mich besorgt an, wobei für Besorgnis kein Grund da war. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, es ist alles gut. Ich wusste nur nicht, dass du ein Tattoo hast", antwortete ich und grinste sie dann an. Mich störte es in keinster Weise, warum auch? Erstens mal war das Tattoo so klein, dass es mir erst jetzt gerade aufgefallen war und auch, wenn es größer gewesen wäre, es war immer noch Allys Körper und Ally war mit oder auch ohne Tattoos wunderschön und einfach unglaublich sexy. Dennoch interessierte es mich irgendwie.
"Verrätst du mir, was es genau ist?", fragte ich und blickte sie an, während das warme Wasser über unsere Köpfe lief.

Es fiel mir ein Stein vom Herzen, da es nur um das winzige Tattoo an meinem Knöchel ging. Ich musste lächeln. "Es ist ein kleines Zeichen der Amite und darunter steht...", ich stockte und biss mir kurz auf die Lippe. "...für immer Alexis. Es ist ein Versprechen zwischen Alexis und mir. Sie hat ebenfalls eines mit dem Zeichen der Ferox und dem selben Satz bloß mit meinem Namen.", erklärte ich Jayce und fuhr mir durch mein nasses Haar welches an meinem Kopf klebte. Dann griff ich zu seinem Duschzeug und grinste ihn an. Ich machte mir ein wenig davon auf die Hand und fuhr dann mit meiner Hand über seinen Oberkörper. Es schäumte leicht auf.
"Ich bin die einzige Ferox die irgendwie nicht viel von Tattoos und Piercings hält.", unwissend zuckte ich mit den Schultern und fuhr mit meinen Händen über seine Arme. "Ich möchte nicht, dass jemand an meinem Äußeren erkennt wer ich bin. Ich bin schließlich schon durch meine Kleidung einer Fraktion zugeordnet, doch ich möchte nicht nur einer angehören. Außerdem mag ich meinen Körper so wie er ist, ich brauche keine unnötige Kunst auf meinem Körper. Das ist nicht harmonisch, es ruiniert das Gesamtbild einer Person.", fügte ich hinzu und sah Jayce in die Augen. "Und im Notfall muss man sich anpassen, mit so etwas kann man sich nicht anpassen."

Unwillkürlich musste ich lächeln, als Ally mir von dem Tattoo und von Alexis erzählte. Ja, das konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Lexi ebenfalls ein Tattoo hatte und vor allem konnte ich mir auch ziemlich gut vorstellen, dass sie sogar damit angefangen hatte. Alexis hatte schon immer Interesse an Kunst und auch an Körperkunst. Bei den Candor wäre es niemals gestattet gewesen ein Tattoo zu haben, unsere Eltern wären einfach nur geschockt und würden niemals ein positives Wort darüber verlieren. Ich war Tattoos gegenüber neutral eingestellt. Jeder sollte wissen, was er wollte und wie er sich schmücken wollte. Tattoos konnten gut aussehen, sie konnten einen Körper aber auch verschandeln.
Ich nickte, als Ally ihre Meinung zu Tattoos sagte. Ich konnte sie verstehen, aber das musste jeder selbst wissen. Einige, gerade Angehörige der Ferox, wollten auffallen, sie wollten, dass man sie um jeden Preis als Ferox erkannte.
"Du siehst immer wunderschön aus. Es wäre mir auch egal, wenn du vollkommen tattoowiert wärst", antwortete ich und genoss es, wie sie meinen Oberkörper einschäumte. Als sie damit fertig war, tat ich das selbe bei ihr. Jedoch sparte ich ihre Brüste aus. Natürlich hatte ich auch die schon berührt, aber ich wusste nicht, ob ich sie einfach so anfassen sollte. Allys Haut war so weich und einfach wunderschön.

Meine Wangen färbten sich, wie immer wenn er mir ein Kompliment gab, rot. "Manchmal glaube ich, dass du für einen Ken ganz schön einen an der Schüssel hast.", meinte ich neckend.
Dann sah ich mir dabei zu wie er nun mich einschäumte, doch er ließ meine Brüste aus. Leicht legte ich den Kopf schief. "Du weißt schon, dass du sie auch außerhalb der letzten Nacht anfassen darfst. Du bist mein Freund, ich liebe dich." Ich drückte ihm einen kurzen zärtlichen Kuss auf die Lippen während das warme Wasser sich weiter über uns ergoss. Man konnte das Gefühl gar nicht beschreiben jemanden zu haben den man über alles liebte. Jayce war meine bessere Hälfte und wir ergänzten uns mit unseren Unterschieden so vollkommen. Vielleicht sah Alexis deswegen schon von Anfang an in einer Beziehung zwischen ihm und mir Potenzial. Obwohl er und ich uns noch nicht kannten, kannte sie ihn und mich ja wohl am Besten. Es schien mir fast so als hätte sie geahnt, dass er und ich uns irgendwann treffen würden. Und obwohl sie nichts dazu beigetragen hatte, dass er und ich zusammen gekommen sind, war ich aus einem mir nicht bekannten Grund ihr dankbar. Zumindest dafür, dass sie sich so sehr darüber freute.

"Mh, ja, da kann ich dir wohl kaum widersprechen, denn ein normaler Ken würde sich wohl niemals freiwillig nach hier begeben", antwortete ich und zwinkerte Ally an.
"Okay", antwortete ich leise und schäumte dann auch vorsichtig Allys Brüste ein. Als ich fertig war, sorgte das warme Wasser dafür, dass der Schaum an Allys Körper herunterglitt und im Abfluss verschwand. Ich genoss es noch ein wenig einfach mit ihr so unter der Dusche zu stehen und küsste sie noch einmal sehr innig, bevor ich das Wasser ausschaltete und es langsam versiegte.
Ich verließ die Dusche und griff nach einem Handtuch, welches ich ausbreitete und damit Ally umarmte. Ich küsste sie noch einmal in den Nacken und ließ sie dann los. Nun griff ich nach einem weiteren Handtuch, mit dem ich mich in gewohnten Zügen abtrocknete. Zum Schluss rubbelte ich mir ein Haar trocken und zog mich dann wieder an. Mein Haar war strubbelig, aber das machte mir nichts. Es hatte ohnehin keinen Sinn zu versuchen mein Haar zu bändigen.

"Du solltest dir darüber echt mal Gedanken machen. Ganz normal scheinst du wirklich nicht zu sein, aber das ist gut. Sonst würdest du weiter bei den Ken sein und ich hier. Zudem hätten wir uns glaube ich damals nie geküsst wenn du dich ganz normal verhalten würdest. Aber normal sein ist ja relativ.", ich zuckte lächelnd mit den Schultern und sah ihm zu wir er mich weiter einschäumte.
Als er fertig war erledigte das Wasser den Rest und obwohl wir beide schon auf den letzten Zentimeter sauber waren, küssten wir uns noch innig. Nach einiger Zeit schaltete er das Wasser aus und ging aus der Dusche.
Er hüllte mich in ein weiches Handtuch und ich trocknete mich ab und zog mir meine Kleidung von gestern an. Dann versuchte ich mit dem Handtuch meine Haare zumindest etwas trocken zu bekommen und legte es dann wieder ordentlich ins Bad. Schlussendlich schlüpfte ich in meine Stiefeletten und fuhr mir durch mein feuchtes Haar.
"Wir sollten uns beeilen...", meinte ich, da wir uns sehr viel Zeit in der Dusche gelassen hatten. Schnell küsste ich Jayce auf die Lippen und öffnete dann die Tür. Durch den Gang vor dem Zimmer eilten viele Initianten entlang, sie hatten es genauso eilig wie wir. Sie schenkten uns keine Aufmerksamkeit und ich wandte mich von ihnen ab.
Als Jayce abgeschlossen hatte mussten wir rennen, wir rannten die Gänge entlang bis wir an dem Raum ankamen, der vor den Simulationsräumen war. Wir hatten Glück, dass wir beide schnell waren und keiner auf den anderen warten musste. Wir konnten es uns beide nicht leisten zu spät zu kommen.

Als wir beide schließlich fertig waren, mussten wir uns ziemlich beeilen. Natürlich würden wir es schaffen und auch wenn nicht, hätte Four wohl eher weggeschaut, alsdass er uns irgendwie verpfiffen hätte, aber warum sollten wir ihn in diese Miesere bringen, wenn es nicht sein musste. Wir rannten die Gänge entlang und kamen gerade rechtzeitig an.
Four stand bereits vor den beiden Räumen und kontrollierte die Anwesenheit der Initianten.
"Okay, jetzt da alle da sind, kann es ja losgehen", sagte er und nickte den Initianten zu. "Ihr kennt das Spiel. Jayce und ich holen euch nacheinander rein und ihr werdet eure Ängste nacheinander durchlaufen. Versucht die Situationen schnell zu lösen. Je besser ihr eid, desto besser werdet ihr euch in eurer Abschlussprüfung abschneiden, die darüber entscheidet, welche Position ihr besetzen werdet", erklärte er und nickte mir dann zu.
"Okay, die ersten Zwei sind Bella und Dean. Bella, geh mit Jayce", sagte Four und ging mit Dean in den einen Raum, während ich Bella den Vortritt in den anderen gab. Hinter mir schloss ich die Tür. Bella hatte sich bereits auf den Stuhl begeben und lächelte mich nervös an. "Alles okay?", fragte ich, während ich das Serum für sie vorbereitete.
"Ich bin nervös...", murmelte sie und ich nickte. Natürlich, wer mochte es schon sich seinen größten Ängsten zu stellen und das auch noch vor einem fremden Menschen, der einen dabei beobachtete, wie man sich schlug. Ich injizierte ihr das Serum und lächelte ihr aufmunternd zu, Bella griff nach meiner Hand, kurz bevor sie die Augen schloss und in ihre Ängste gesogen wurde. Ihr Griff löste sich und ich ging zum Monitor um zu sehen, was in ihrem Kopf geschah.

Als wir ankamen kontrollierte Four die Anwesenheit und schickte die ersten zwei Initianten in die Räume. Four nahm Dean mit sich mit und Jayce Bella.
Ungeduldig setzte ich mich neben meine Freunde mit welchen ich seit Tagen nicht gesprochen hatte, auch Chris saß bei uns. "Was glaubt ihr wie es heute wird?", fragte Ian, er war ein gebürtiger Ferox. Obwohl wir bisher immer ineinander getrennt wurden, kannte ich ihn gut. Schon von früher. Ich traf ihn immer wenn ich ausgerissen war und hab einige Male mit ihm geredet, hatte sogar mal ein Date mit ihm. Wir hatten uns im Park getroffen und haben uns die Sterne angeschaut, es war ganz schön gewesen und mal was anderes. Doch nach diesem Abend haben wir darüber nie mehr ein Wort verloren und das war auch gut. "Ich bin mir nicht sicher...", meinte ich gedankenverloren und sah ihn eindringlich an. Er stand auf und Chris auch, beide nickten mir zu und entfernten sich etwas von den anderen Initianten. Langsam folgte ich ihnen und lehnte mich an die Wand. Zusammen bildeten wir eine kleine Gruppe. "Wir drei stehen auf der Liste von Jeanine. Ich denke, dass ihr wisst was ich meine.", fing Chris an und fuhr sich durch sein Haar. Er war deutlich größer als ich, auch größer als Jayce. "Wir brauchen unbedingt einen Plan, ich weiß nicht was sie vorhat. Niemand weiß es so genau.", erzählte er weiter. "Sie werden nach der Initation allen ein Serum spritzen mit welchem sie uns kontrollieren können. Sie haben vor zu den Altruan zu gehen und diese zu stürzen. Doch wir werden nichts bekommen, zumindest nicht das selbe wie die anderen.", Ian ergriff das Wort, er hatte ein relativ tiefe Stimme der man gut zuhören konnte. "Woher weißt du das?", fragte ich ihn und runzelte die Stirn. "Mein Vater ist in die Pläne durch einen Freund eingeweiht, mein Vater leitet zusammen mit deinen Eltern das Projekt. Also mit der etwas anderen Erziehung." Ian rieb sich die Augen, er schien müde zu sein. Er hatte sicher schlecht geschlafen durch verschiedene Vorahnungen.
Wir drei schwiegen einige Zeit bis ich das Wort ergriff. "Wir müssen so tun, als ob wir nichts wissen. Wir machen so weiter wie bisher mit unsere Initation okay? Aber versucht beide an Waffen zu kommen, wenn ihr welche habt dann verständigt mich und wir fahren zu den Amite. Dort in der Nähe werden wir sie verstecken, wir brauchen einen Rückhalt falls wir flüchten müssen und dazu brauchen wir Waffen. Wenn wirklich der gesetzte Fall eintritt, dass alle ein Serum gespritzt bekommen dann müssen wir uns verteidigen können." Ich machte eine Pause und sah mich um. "Nach der Initation müssen wir uns sofort treffen, verstanden?" Beide nickten, wir hatten keinen Plan aber das war wenigstens etwas. Es war nicht viel was ich ihnen sagen konnte, aber wenigstens machten wir irgendwas. Bisher wusste Jayce nichts davon, außer er hatte bei den Ken darüber erfahren. Ich musste ihn irgendwie einweihen oder ihn zurück lassen, er wäre zumindest sicher bei den Ken. Solange ich Chris und Ian dazu überreden konnte, dass sie ihn nicht killen würden wenn wir uns gegen die Ken stellten. Falls es überhaupt so weit kommen würde, sie könnten schließlich auch ein stärkeres und effektiveres Serum für uns vorbereitet haben.
Als sich die beiden Türen öffneten und man Dean sowie Bella hinausgehen sah, wandte ich mich etwas von den Jungs ab. Aber auch sie sahen zu den beiden Initianten, wie jeder hier.