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Chicago in der Zukunft: Die Welt ist in fünf Fraktionen unterteilt. Wie alle Sechzehnjährigen muss sich auch Beatrice einem Eignungstest unterziehen, um in eine der Fraktionen eingeordnet zu werden. Aber ihr Ergebnis ist nicht eindeutig: Sie ist eine Unbestimmte und somit eine große Gefahr für die Gemeinschaft. Aus Angst, ausgestoßen zu werden, verschweigt sie ihr Ergebnis und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das derer, die sie liebt, bedroht und muss sich zwangsläufig ihrem Mentor Four anvertrauen
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 Alexandria & Nici

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BeitragThema: Re: Alexandria & Nici   Alexandria & Nici - Seite 4 EmptySa Okt 04, 2014 11:55 pm

"Das hoffe ich doch, wenn sie meckert gibt es extra Stunden.", antwortete ich und lachte, dann markierte ich eine Stelle an der ein Stein beinahe ganz Fehlte, nur das letzte Stück steckte noch in der Wand, um sich von hieraus mit anderen hinter der Mauer zu unterhalten reichte es. Ich blickte mich ein wenig um, hier wurden scheinbar Feldreste abgeladen, es war zwar noch recht ersichtlich, aber wenn man passend stand wurde man hier aus der Ferne wahrscheinlich nicht gesehen.
Als Four in den Busch kletterte und leise fluchte blickte ich fragend zu ihm, dann folgte ich.
"Was ist denn da?", fragte ich neugierig und versuchte einen Blick über seine Schulter zu erhaschen, allerdings brauchte ich mich kaum recken um das große, klaffende Loch in der Wand zu erblicken.
"Oh Scheiße.", rutschte es nun auch mir raus, während ich ungläubig auf das Loch starrte.
Die Mauer galt seit eh und je als undurchdringlich und unzerstörbar. Der Schutz unserer Gesellschaft. Das Zeichen unserer Sicherheit und mitten drin klaffte ein Loch, durch das locker ein Mensch passte. Dahinter war ein weiterer Busch zu sehen, weswegen es wahrscheinlich nicht erkannt worden war.
"Und jetzt?", fragte ich nur dumm und blickte Four mit gemischten Gefühlen an. Zum einen, weil sich bestätigte was ich schon längst vermutet hatte und zwar das die schönen Worte unserer Gesellschaft auch nur heiße Luft waren, zum anderen aber auch angst über das, was hier ein uns aus ging...

"Ja, manchmal ist die Ruhe hier ganz schön, die ganzen Schnösel der Candor und Ken gehen mir meisten richtig auf den Leim.", gestand er dann und grinste schief, "Was die Amite betrifft... Ich denke dafür ist mein Lebensstil einfach zu ausschweifend, ich halte nichts von dem Ringelreien.", sagte er dann und begann nun zu lachen.
"Mit deinem Top gibst du mir schon genug Grund drauf zu starren.", gestand er dann, immerhin war er doch eher der ehrliche Typ und warum etwas verheimlichen, was sich eh die halbe Welt denken konnte?
Dass sie ihren Kuchen nicht Teilen wollte ließ ihn entrüstet drein Blicken, natürlich nur gespielt, aber er war ein guter Schauspieler und das wusste er.
"Dann iss ihn doch alleine, dann werde ICH wenigstens nicht fett.", sagte er dann gespielt beleidigt und zielte damit auf das größte Problem der meisten Frauen ab, in erster Linie um zu sehen, wie sie darauf reagierte, ob sie es zum Anlass nahm beleidigt zu werden, oder ob sie es aufnahm und konterte, wobei er bei Nici eher auf kontern tippte, sie würde ihre Schwächen nie zugeben und er glaubte auch nicht, dass sie diese Schwäche besaß.
"Das Four heute nicht alleine gekommen ist hat mich auch sehr überrascht, aber auch gefreut. Ich mag deinen Bruder, aber er ist nicht der Gesprächigste, etwas Abwechslung tut dann schon mal gut. Das mit dem Wald können wir uns nachher gerne ansehen wenn du möchtest, bis wir fertig sind ist es wahrscheinlich schon spät genug.", sagte er dann und grinste.
Seth mochte es andere an den schönen Dingen im Leben teilhaben zu lassen, vor allem da er aus seiner Kindheit die Einöde der Innenstadt kannte, was unter anderem ein Grund dafür war, weswegen er sich an die Mauer hatte versetzen lassen.
Seth betrachtete Nici genauer. Die Sonne ging zwar noch nicht unter, dennoch hatte das Licht sich mittlerweile verändert. Es fiel weicher und leuchtete in Nicis Haaren wir kleine Funken. Ihre Augen waren von einem wunderschönen Braunton, ein verflucht hübsches Mädchen.
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BeitragThema: Re: Alexandria & Nici   Alexandria & Nici - Seite 4 EmptySo Okt 05, 2014 12:40 am

Alex hatte natürlich nicht überhört, was Four von sich gegeben hatte und war ihm gefolgt. Sie brauchte sich nicht sehr viel Mühe geben um zu erkennen, was das Problem war. Four richtete sich auf. Auch er hatte keine Idee, was jetzt passieren sollte, sowas sollte nicht sein. Natürlich gab es ab und an kleine Löcher, aber nicht sowas. Ein menschengroßes Loch in der Mauer, die die Stadt beschützte? Er kaute von innen auf seiner Wange und dachte angestrengt nach. "Wir müssen es sofort melden, also muss einer von uns zur Zentrale des Zauns zurück, von dort aus können wir Max bescheid geben und er wird alles weitere anordnen", sagte er schließlich und blickte wieder auf das Loch.
Wir konnte sowas passieren? Wie konnte man sowas nicht mitbekommen, das war fast unmöglich. Aber Four wusste mit Sicherheit, dass dieses Loch bei der letzten Kontrolle noch nicht da gewesen war.
Er blickte Alex an, die in der nun organgewerdenden Sonne noch hübscher aussah, als sie ohnehin war, doch davon durfte er sich jetzt nicht ablenken lassen.
"Warte du hier, okay, ich beeil mich so schnell ich kann", sagte Four und griff sich dann hinten an den Hosenbund, wo er eine Waffe herauszog. Er drückte sie Alex in die Hand. "Nur für den Notfall. Es ist ein Schocker", sagte er und kam sich im selben Moment ziemlich dumm vor. Natürlich wusste Alex das selber. "Bis gleich", sagte Four und streifte Alex noch einmal, während er an ihr vorbei aus dem Busch heraus ging. Dann fing er an zu sprinten, damit sie nicht lange allein sein musste.

Ich kicherte, als Seth über die anderen Fraktionen herzog. Es war so herrlich entspannend. Natürlich wussten auch wir Ferox, dass die anderen Fraktionen genauso über uns sprachen, das war also vollkommen okay. Vor allem waren die Ferox ja nicht unbedingt dafür bekannt immer nett und freundlich zu sein. "Hey, ich kann mir dich gut vorstellen in einer tollen gelben Stoffhose und einem roten offenen Hemd, die Haare lang gewachsen, wie singend und tanzend über das Feld hüpfst", sagte ich und konnte mein Lachen einfach nicht unterdrücken. Ich stellte es mir wirklich bildlich vor und das war einfach zu lustig.
"Und? Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich und zog meine Augenbrauen hoch. Ich schaute ihn verschmitzt an und konnte mir einen Blick auf seinen trainierten Körper ebenfalls nicht verkneifen. Er war schon ziemlich heiß und auch noch ziemlich lustig und locker und wie er mit dem Sonnenuntergang bewiesen hatte, hatte er wohl auch eine leicht romantische Ader, was - nebenbei gesagt - bei den Ferox eher ungewöhnlich war. Die meisten waren plump, wollten nur das eine und machten auch keinen Hehl daraus.
Auf seine Bemerkung mit dem fett werden musste ich grinsen, versuchte jedoch mit aller Mühe empört zu wirken, was mir so ganz und gar nicht gelang. "Dann gibt es einfach noch mehr an mir zu lieben", gab ich augenzwinkernd zurück und ging ein bisschen weiter um voranzukommen. Ich markierte ein paar Stellen und schaute immer wieder zu Seth.
"Ja, Tob ist nicht immer der Redselige", gab ich schmunzelt zu. Aber auch, wenn Tobias nicht die Art Mensch war, die viel sprach und sich alles von der Seele redete, so sahen viele zu ihm auf und fast alle kamen mit ihm klar. Sie wussten einfach, dass man sich auf ihn verlassen konnte und das war meist um einiges mehr wert als jemand, der einen immer unterhielt.
Ich blickte wieder zu Seth, der einfach dastand und mich anschaute. Ich ließ ihn einen Moment, ging dann auf ihn zu, nahm seinen Arm und zog ihn mit. "So werden wir nie fertig, die faules Ei", schimpfte ich lachend. "Und wehe dir ich verpasse den Sonnenuntergang", fügte ich grinsend hinzu.
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