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 Keith Jade

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Keith Jade
Keith Jade
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Keith Jade Empty
BeitragThema: Keith Jade   Keith Jade EmptySo Apr 03, 2016 3:43 pm



• Cionnaith "Keith" Jade •

”I don't blelive in mistakes. Mistakes make us who we are.”










It doesn't matter who you are. What matters is your plan.

• Shortfacts •

Vorname: Cionnaith
Rufname: Keith
Spitzname: "Q" (Anlehnung an seinen astronomischen IQ)
Nachname: Jade
Geburtsdatum: 29. April
Alter: 26
Fraktion: Ken
Geburtsort: Chicago / Ken-Bezirk

Position innerhalb der Ken-Fraktion: Stellvertretender Leiter der Kryptologieabteilung

Family - we're born into out of choice...

• ... in the end it's all what will be left.•


Enger Kreis

Vater: Hadrian Jade
Mutter: Crescencia Jade (geb. Prince)
Geschwister: Cedric und Catherine Jade (Beide Ken)


Mittelkreis

Cousine: Elena Prince (Ferox)

Außenkreis

Arbeitskollege: Esteban Miguel del Reyes - "EMDR" (Ken)

It's my business to know what People don't know.

• I used to think that I'm an idiot. •


Mirror


Keith ist 1.89 m groß, schlank und wirkt im direkten, oberflächlichen Vergleich zum Rest seiner durch und durch erzkonservativen Familie relativ unkonventionell. Obgleich er ebenso das typische Blau seiner Fraktion trägt, tut er das ohne jegliche Begeisterung in deutlich weniger steifem Stil und bevorzugt es vielmehr lässig und weniger repräsentativ oder bürokratisch. Dies definiert zu dem auch seine persönlichen Ambitionen in dem er sich selbst, oder gar sein Äußeres für weniger wichtig nimmt. Eine große Portion an persönlicher Demut zeichnen ihn aus. Er ist tatsächlich darum bemüht, sich und andere vielmehr durch Leistung als durch belanglose Oberflächlichkeiten zu definieren. Durch Keiths eher legeren und überschaubar abwechslungsreichen Kleidungsstil - er pflegt bevorzugt lockere Sweat- oder T-Shirts anstelle von geradlinigen, unbequemen Hemden mit Krawatte zu tragen - machen es von vornherein nahezu unmöglich, ihm die üblichen Vorurteile für seine Fraktion anzudichten. Er wirkt weniger distanziert, vielmehr wie ein guter Kumpel, der sich gerne nach Dienstschluss auf einen Drink einladen lässt. Jemand der verlässlich ist und niemanden absichtlich ins offene Messer laufen lassen würde.
Von seiner Familie, ganz besonders von seiner verbohrten Mutter Crescencia wird er häufig dafür kritisiert, sich doch gefälligst mehr dem repräsentativen Stile seiner Familie anzupassen und sich 'um Himmelswillen' häufiger als nur zweimal die Woche zu rasieren. Eine Aufforderung, die er größtenteils stumpf zu ignorieren weiß. Lediglich zu offiziellen Anlässen oder größeren Feierlichkeiten seiner Fraktion, lässt er sich dazu herab sich tatsächlich einmal in einen der steifen Anzüge zu zwängen und einen eleganten Kulturstrick anzulegen.


Character


• Hochintelligent

Keith hält den höchsten IQ innerhalb der Ken-Fraktion, der bis dato je erreicht wurde: Sagenhafte 189. Lediglich Catherine, seine Schwester kann ihm zumindest faktisch mit ihrem eigenen IQ von 186 wenigstens annähernd das Wasser reichen. Das Vorurteil, dass zwischen Genie und Wahnsinn nur ein schmaler Grad liege und derartige, hochbegabte Menschen ihre ganz eigenen, absonderlichen Macken hätten, erfüllen die beiden Geschwister jedoch nicht. Die einzige Eigenheit, die man Keith nachsagen könnte, ist vielleicht die, dass er ohne Tastatur immer ein wenig unter Strom steht oder nervös wirkt, was sich dadurch bemerkbar macht, dass seine Finger immer in Bewegung sind und entweder Papiere in tausende winzigste Schnipsel oder Kügelchen verwandeln, das stete 'Klick-Klack' wenn er einen Kugelschreiber in die Hand bekommt, solange bis sich dieser durch die permanente Extremstbelastung schließlich von selbst in seine Einzelteile zerlegt, oder schlichtweg dadurch dass er regelrechten Genozid an ganzen Stressballvölkern betreibt.


• Beliebter Dozent

Die Vorträge und Vorlesungen die Keith regelmäßig im Rahmen seines Aufgabenspektrums hält und die er gerne auch neuen Initianten zugänglich macht sind zumeist höchst beliebt und demzufolge gut besucht. Wie ein populärer Rockstar aus früheren Zeiten, versteht er es ganze Hörsäle zu füllen und - Interessierte - für die Grundlagen und fortschreitenden Inhalte der Kryptologie und informationsverarbeitenden Technologien der Ken zu begeistern. Seine Vorträge gelten als kurzweilig, wenig theorielastig, praxisbezogen und vorallem nachhaltig. Dabei trägt Keith mit seiner lässig unkonventionellen Art und seinem ganz eigenen, zurückhaltenden aber angenehmen Humor dazu bei, dass seine Studenten die Lerninhalte bereits während seiner Vorträge verinnerlichen und lediglich noch die Feinheiten im Selbststudium danach für sich erarbeiten müssen. Er hat zudem auch ein Gespür für noch unentdeckte Talente auf diesem Fachgebiet. Jemand der sich nicht scheut auch noch nicht namhafte Ken diesbezüglich entsprechend zu fordern und zu fördern, indem er diese Kandidaten bewusst in noch unbekannte Fahrtwasser schickt und ihnen in der Regel einen Ausbildungsplatz innerhalb seiner Abteilung angedeihen lässt. Er stellt diese Studenten gerne und bewusst vor scheinbar unlösbare Aufgaben. Nicht um sie bloßzustellen, sondern um ihr Talent durch eben solche Situationen entsprechend zum Vorschein zu bringen. Hat man sich als diszipliniert und konsequent genug erwiesen, Keiths dennoch hohe Anforderungen zu erfüllen, so sieht er auch bereitwillig über die obligatorisch stümperhaften Anfängerfehler hinweg, getreu seiner Devise: Der Mensch lernt aus seinen Fehlern und wächst an seinen Aufgaben. Stellt er hingegen fest dass sich in dieser Beziehung auch einmal ein IQ von 189 täuschen kann - was mitunter auch schon dann und wann tatsächlich geschehen ist - so wird er es dieser Person relativ schnell und besonders direkt und unbeschönt verstehen lassen.


• Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn

Das Ken als ignorant, arrogant und besonders opportunistisch gelten, wenn es um das Vorankommen und die eigene Karriere geht ist kein Geheimnis. Jedoch treffen diese Klischees auf Keith nicht einmal ansatzweise zu, was vielleicht daran liegen mag, dass er sich, als privilegierter Spross der Familie Jade, nie Gedanken um seine gesellschaftliche Position und seinen Status innerhalb dieser Fraktion machen brauchte. Dadurch blieb ihm die Zeit sich auf die, für ihn wesentlichen Dinge zu konzentrieren: Anstand, Verlässlichkeit und besonders Gleichberechtigung und Fairness. Niemals würde Keith jemanden zu seinem eigenen Vorteil öffentlich diskriminieren oder diffamieren. Zumindest niemanden der es seiner Meinung nach nicht verdient hat. In dieser Beziehung hingegen beruft er sich gerne auf den ehernen Grundsatz von: Auge um Auge. Zahn um Zahn.


• Nachtragend und rachsüchtig

Wer es einmal vollbracht hat Keiths schier unerschöpfliche Geduld bis zu ihren äußersten Grenzen und darüber hinaus auszunutzen, wird so schnell auf keinen grünen Zweig mehr mit ihm gelangen. Der sonst aufgeschlossene und freundliche Kenn wird derartigen Subjekten lediglich noch mit schlichter Ignoranz und Gleichgültigkeit begegnen. Sofern man es sogar geschafft hat ihn nicht nur maßlos zu enttäuschen, sondern er sich regelrecht verraten oder hintergangen fühlt, so kann es mitunter passieren, dass Keith sich auf ebenso niederträchtiges Niveau herablässt, um es dieser Person entsprechend heimzuzahlen. In allen Dingen wahrt Keith jedoch stets die Verhältnismäßigkeit. Er ist dabei noch niemals handgreiflich geworden, sondern beschränkte sich lediglich auf den Radius seiner Möglichkeiten, indem er jemanden entweder einen kleinen, nervenden Virus in die Forschungsdatenbank programmiert oder dessen Leistungsstatistik herabwertet.



• Zusammenfassend

Keith ist ein Mensch der wenigen Worte; ruhig, fast stoisch und mit den Gedanken nahezu immer bei seiner Arbeit und seinen Aufgaben. Wie seine Schwester bringt er die Dinge gerne von vornherein unbeschönt auf den Punkt, obgleich er sich weitaus weniger diplomatisch als Catherine um eine eloquente Formulierung bemüht, sich dadurch aber nicht weniger durchsetzen kann. Keith hat zudem das seltene Talent bei seinen Studenten gleichzeitig sowohl beliebt als auch gefürchtet zu sein. Seine anschaulichen, teils unterhaltsamen und fesselnden Vorlesungen und praktischen Seminare auf dem doch eher trockenen Gebiet der Kryptologie sind hoch frequentiert ohne dass Keith sich selbst als eigentlichen Grund dafür empfindet. Bescheidenheit zeichnet ihn aus und das hin und wieder - wenn auch verhalten - aufblitzende Schmunzeln, dass ihm eine Art fremdgewordener Menschlichkeit innerhalb der Ken-Fraktion verleiht.
Er mag zwar nicht gerade der gesellige Kumpeltyp sein, gilt aber als stets fair, objektiv und fokussiert in dem was er tut. Keith ist nur schwer aus der Ruhe zu bringen, und tatsächlich ist er bisher niemals laut, aufbrausend oder gar ausfallend geworden.


My mind rebels at stagnation!


Something Special?


Keith ist Linkshänder.


ABNEIGUNGEN

• Verlogenheit • Unzuverlässigkeit • Unpünktlichkeit • Dummheit • Anmaßung

VORLIEBEN

• Kompetenz • Offenheit • Humor • Progressivität • Kreativität

STÄRKEN

• hochintelligent • kreativ • multi-taskingfähig • stressresistent • fair

SCHWÄCHEN

• teilweise unordentlich • direkt • stur • nachtragend • kompromisslos



How terrible is wisdom...


•  ...when it brings no profit to the wise. •


The Past

Keith ist der mittlere Spross und dennoch proklamierter Erbe der hochprivilegierten Familiendynastie Jade, die seit nunmehr acht aufeinanderfolgenden Generationen nichts als ausschließliche Ken hervorgebracht hat und über diese ehrenvolle Tradition nicht nur einen immensen Stolz empfindet sondern mittlerweile auch ein fast schon fanatisches Selbstverständnis dieser ‚Reinheit‘. Entsprechend hoch waren und sind folglich auch die Erwartungen an die Kinder dieser Familie: Hochintelligent von Geburt an, Erfolg eine Selbstverständlichkeit, Familientradition aus der Verpflichtung heraus. Tatsächlich erwies sich Keith bereits kurz vor Vollendung seines zweiten Lebensjahres als dementsprechend hochintelligent. Im Alter von sieben programmierte er seinen erstes eigenes Programm (ein digitalisiertes Haustier für die Hosentasche, da ihm während der Unterrichtszeiten permanent langweilig war). Im selben Alter brach Keith auch schließlich den bis dato geltenden IQ-Rekord der Ken-Fraktion von 184 mit sagenhaften 189 Punkten und gilt nicht umsonst seither als erstrebenswerter, jedoch nie erreichter Maßstab eines Großteiles der Ken-Gesellschaft. Dieser Tatsache verdankt Keith auch seinen Spitznamen „Q“, eine Anlehnung an ein Allround-Genie aus einem uralten Film noch weit vor Beginn des ersten verheerenden Krieges.
Keiths Talent komplexe, mathematische Zusammenhänge in immenser Geschwindigkeit zu begreifen und seinen Bedürfnissen anzupassen, prädestinierte ihn faktisch für den Bereich der Kryptologie. Nach dem er mit 14 Jahren schon seinen allgemeinen Abschluss mit erwartungsgemäßer Bestnote absolvierte und die übrigen zwei Jahre bis zu seinem Eignungstest lediglich abwartete, besuchte er häufig seinen Vater - den damaligen und noch immer unangefochtenen Leiter der Kryptologieabteilung - um mit seinem künftigen Aufgabengebiet auf erste Tuchfühlung zu gehen. Mit Erreichen seines 16 Lebensjahres schließlich war der Eignungstest für Keith eine reine Formalität. Das Ergebnis lautete – 'quod erat expectandum' (wie zu erwarten war), auf Ken. Binnen weniger Jahre folgte er seinem Vater in dessen Fußstapfen nach und wurde im Alter von 19 der jüngste Akademiker auf dem Gebiet der Kryptologie seit Bestehen des Fraktionssystemes. Zeitgleich sprach Hadrian Jade seinem zweiten Sohn damit ebenfalls das Amt des stellvertretenden Abteilungsleiters zu, das Keith bis heute mit immenser Kompetenz und Hingabe ausübt.



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• AVATARPERSON: Tom Hardy
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