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 Kleines Café

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Ferox Mitglied
Nici
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BeitragThema: Kleines Café   Kleines Café EmptySo März 15, 2015 8:15 pm

Ein kleines Café, in denen die Ken gerne frühstücken oder einen Kaffee trinken gehen.
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Ken Mitglied
Jayce
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BeitragThema: Re: Kleines Café   Kleines Café EmptyMi März 18, 2015 5:00 pm

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch früh genug dran war um den abgesprochenen Termin mit Rain und Os einhalten zu können. Ich hatte beim Laufen zwar ein wenig die Zeit aus dem Auge verloren, doch mit ein bisschen Beeilung, als ich mich fertig gemacht hatte, hatte ich diese spielend wieder eingeholt und ging nun gemächlich mit dem nun fast leeren Kaffeebecher zu dem kleinen Café gleich neben dem Hauptquartier. Ich trank den letzten Schluck in einem Zug aus und versenkte den leeren Becher im Mülleimer ehe ich durch die Tür trat.
Direkt lag auch hier der wohlbekannte und allseits beliebte Kaffeegeruch in der Luft.
''Guten Morgen Mr. Reed'', begrüßte mich eine Ken, die mich wohl schon zu gut hier kannte. Ich war kein seltener Gast, ob ich nun alleine herkam und ein gutes Buch laß (oder auch mehrere) oder aber zusammen mit Freunden. Nicht viele Ken mochten die Geselligkeit, doch vielleicht war es auch noch der Candor in mir, der ab und an das Verlangen hatte andere zu treffen.
"Guten Morgen Isabelle", antwortete ich und nickte ihr freundlich zu. Dann durchquerte ich das Café und ließ mich an einem Tisch am Fenster nieder. Ich war wohl doch pünktlicher als nötig, aber das störte mich nicht sonderlich. Mein Blick wanderte hinaus. Von hier konnte ich das Treiben auf den Straßen wunderbar beobachten, zusehen, wie die Ken mit Büchern im Arm die Straße entlang schlenderten oder zur Arbeit huschten, auch, wenn das heute nicht mal notwendig war. Heute war der Tag der Zeremonie und für uns ein freier Tag, doch das interessierte viele Ken nicht. Für sie war ihr Job in den meisten Fällen wohl doch eher Berufung als Beruf und so war es ihnen auch egal, ob sie frei hatten oder nicht. Sie liebten es zu tun, was sie taten. Ken konnte man durchaus als Workaholics beschreiben und ich nahm mich da in keinem Fall aus, doch auch ich wusste, wie wichtig es war seine Arbeit auch einfach mal ruhen zu lassen.
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Ken Mitglied
Lana Rain McGarrett
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BeitragThema: Re: Kleines Café   Kleines Café EmptyMo Apr 06, 2015 11:58 pm

Ich hatte die Hände in den Tiefen meines Mantels vergraben, als ich den Hauptweg erreichte, der zum Hauptquartiere, dem riesigen weißen Gebäude, führte, ebenfalls aber auch zu einem kleinen Café, welches mein heutiges Ziel war.
Mein Abstecher durch den Park hatte eine durchaus längere Zeit beansprucht, als ich zunächst vermutet hatte. Natürlich war mein Blick wie bei jedem anderem Male auch, wieder an den Statuen hängengeblieben. Zusätzlich hatte ich unterwegs mein Buch im Kapitel Kunstgeschichte - Zeit der Moderne aufgeschlagen, das Kapitel, was mich am meisten begeisterte. Da war es abzusehen, dass ich die Zeit vergaß und nun ein wenig zu spät kam.
Zu meiner Überraschung war ich dennoch nicht die Letzte unseres kleinen Trupps, der sich heute im Café treffen wollte. Jayce war natürlich schon da. Der gleichaltrige Ken war stets überpünktlich, obwohl ich wusste, dass er selbst immer von sich denken mochte, unpünktlich gewesen zu sein. Von Oscar fehlte bisher jedoch jegliche Spur.
Ich erreichte den Tisch, an dem der gleichaltrige Ken saß und ließ mich in einen der Stühle sinken. Mein Buch legte ich auf den Tisch und ich lächelte meinen Gegenüber an. "Guten Morgen, Jayce. Pünktlich wie immer." Ich seufzte und lehnte mich entspannt zurück. An einem Tag wie diesem konnte man sich endlich einmal mit seinen Hobbys befassen. Zwar war es bei den meisten Ken so, dass deren Beruf auch gleichzeitig deren Hobby war, bei mir war das jedoch nicht ganz der Fall. "Nun, wie war dein Tag bisher?", fragte ich, um ein Gespräch aufzubauen, bis auch Os endlich eingetroffen war.
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Jayce
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BeitragThema: Re: Kleines Café   Kleines Café EmptyDi Apr 07, 2015 9:37 am

Ich blickte auf, als Rain sich auf den Stuhl mir gegenüber sinken ließ und ein Buch auf den Tisch legte. ''Kunstgeschichte - Zeit der Moderne'', mein Blick huschte über den Titel, ehe ich Rain ansah. Ich lächelte sie an, als ich hörte, was sie sagte. ''Guten Morgen, Rain'', antwortete ich und betrachtete die Blondine einen Augenblick lang. Sie hatte sich in ihren Stuhl zurückgelehnt und erwiderte meinen Blick. ''Angenehm ruhig, nichts besonderes... ich habe ein Buch gelesen, bin ein bisschen gelaufen, das war's. Und deiner?'', fragte ich dann und nickte der Kellnerin zu, die schon verstand und uns kurz darauf 2 große Kaffee brachte.
''Danke'', sagte ich, als sie die Tassen vor uns auf den Tisch stellte. Sie verließ uns wieder und ich nahm die große Tasse in die Hand. Der Duft stieg mir in die Nase und ich nahm einen kleinen Schluck. Ich hatte zwar gerade noch einen Kaffee getrunken, doch ich würde davon wohl niemals genug bekommen. Eine Schwäche, die ich wohl niemals ausschalten konnte, aber was machte das schon?
Wieder wanderte mein Blick auf das Buch, das Rain auf den Tisch gelegt hatte. ''Ich wusste gar nicht, dass du dich für Kunst interessierst'', sagte ich dann und nahm noch einen Schluck Kaffee. Auch, wenn ich Rain schon vor dem Wechsel zu den Ken kannte, so schaffte sie es doch immer wieder mich zu überraschen.
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Oscar Grantham
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BeitragThema: Re: Kleines Café   Kleines Café EmptySa Jul 11, 2015 12:45 pm

Oscar erwachte aus seinem Traum und rieb sich die Augen. Es war ein höchst eigenartiger Traum, der ihm dennoch bald wieder entgehen würde, denn so war es immer mit den Träumen. Sie wurden nicht im Langzeitgedächtnis gespeichert, sondern blieben nur für kurze Zeit erhalten. Manche Menschen schrieben ihre Träume auf, um sie sich zu merken. Dieser Trick konnte auch verwendet werden um Luzide zu träumen. Der zweite war es, ruhig da zu liegen, bis man den Schlaf fand. In luziden Träumen konnte man selbst steuern und war sich bewusst, nur zu träumen. Oscar war dies zu blöd, denn für ihn hatten Träume keine Bedeutung und der Schlaf diente nur zum Zweck, Energie tanken zu können. Davon bekam er jedoch nicht besonders viel ab, denn als er auf die Uhr blickte, erkannte er, dass er sehr spät dran war. Oscar hatte noch nie verschlafen, weshalb er knurrend aus dem Bett stieg. Es war wohl eher ein Wunder gewesen, dass er es bis ins Bett geschafft hatte, denn Jeanine hatte ihm einen Auftrag erteilt, den er noch gestern fertig bekommen hat müssen. Es war ihr wohl wirklich wichtig diese Altruan schlecht zu machen, denn seine Arbeit bestand unter anderem auch darin, Informationen über sie zu beschaffen. Geheimnisse, die sie aufdecken wollte. Geschwind zog sich Os ein weißes Hemd über den Kopf und schlüpfte in eine schwarze Jeans. Über das Hemd zog er ein blaues Sakko an und danach richtete er sich noch das verstrubbelte Haar. Einmal die Zähne noch putzen und schon verschwand er aus dem Haus. Geduscht hatte er zum Glück auch heute um vier Uhr morgens. Die blauen Ringe unter seinen Augen hatte er jedoch vergessen abzudecken und als ihn keiner sah, gähnte er in seine Hand. Auf dem Weg nach draußen hatte er noch schnell einen Energy Drink geschnappt, den er seine Kehle hinunter rinnen ließ. Seine Freunde, wohl die einzigen die er hatte, warteten bestimmt schon auf ihn. Normalerweise hatten Ken es nicht so mit Freundschaften, denn es galt nach wie vor der Spruch: ,,Fraktion vor Blut‘‘, doch Oscar war der Meinung, dass auch Freunde Mittel zum Zweck waren, das man gerne einmal einlösen konnte. Es gab so auch positive Seiten an Bekanntschaften.
Oscar gelangte zum Café und als er es betrat wurde er sofort von einem anderen Ken begrüßt, der ihm jeden Morgen, wenn er Zeit für ein Treffen hatte, das gleiche brachte. Ein Caramel-Muffin und ein Energy-Drink mit Blaubeergeschmack. Oscar nickte ihm zu und steuerte seine Kumpanen an, die beinander saßen. Das heutige Gesprächsthema würde wohl die Zeremonie sein, die heute stattfand und neue Rekruten bringen würde. Ob diese vielversprechend sein würden, konnte man noch nicht sagen.
,,Ein schönen guten Morgen Rain, Jayce.‘‘ Oscar nickte beiden zu und setzte sich zu ihnen. ,,Ich entschuldige mich vielmals für meine Verspätung. Mir war etwas dazwischen gekommen.‘‘ Oscar würde ganz bestimmt nicht zu geben, dass er wahrlich verschlafen hatte. Diesen Tag würde er wohl mit einem schwarzen X kennzeichnen.
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Lana Rain McGarrett
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BeitragThema: Re: Kleines Café   Kleines Café EmptySo März 27, 2016 3:05 pm

Ich lächelte leicht. "Ich habe die Zeit für einen kleinen Spaziergang durch den Park genutzt. Es ist ausnahmsweise mal herrliches Wetter, findest du nicht?" Ich beobachtete, wie Jayce der Kellnerin zunickte und diese uns Kaffee bereitstellte. Freudig nahm ich meine Tasse entgegen und trank sogleich einen Schluck des flüssigen Goldes, welches mich beinahe schlagartig wach fühlen ließ.
Als Jayce ein Gespräch begann, wobei er mich mit einer Feststellung seinerseits ansprach, schmunzelte ich leicht. Er schien etwas überrascht von meinen Interessen zu sein. "Oh doch, das tue ich. Die Kunst allgemein interessiert mich sehr, denn sie ist um einiges vielfältiger, als man auf den ersten Blick denken mag. Ich bin schon vielen Leuten begegnet, die Kunst lediglich mit Malereien oder Zeichnungen abstempeln, aber es gibt so viel mehr, als das. Literatur zum Beispiel ist auch Kunst..." Bevor ich weitersprechen konnte, gesellte sich auch der Letzte unserer kleinen Runde dazu: Oscar. Ich lachte leicht, als er sich entschuldigte und winkte ab. Mir war es im Gegensatz zu vielen anderen Ken nicht so wichtig, ob man nun drei Minuten zu spät war, oder nicht.
"Guten Morgen, Oscar. Keine Sorge, wir sind noch zu keiner wirklich intensiven Diskussion gekommen." Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen, während ich den jungen Ken musterte und wieder einmal feststellte, wie anders er im Vergleich zu Jayce doch war. Während Oscar seine Haare gebändigt zurückgegelt hatte, standen Jayces Haare in alle Richtungen ab. Nichtsdestotrotz verband sie eine unüberwindbare Gemeinsamkeit: Sie waren beide unverwechselbar Ken.
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Jayce
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BeitragThema: Re: Kleines Café   Kleines Café EmptySo März 27, 2016 6:07 pm

Ich lächelte, als ich Rains Antwort hörte und nickte nur immer wieder zustimmend. Ich wusste ganz genau, was sie meinte, denn ich selbst war ein großer Kunstfan. Nicht nur die Literatur, die auch sie vorher erwähnte. Ich selbst zeichnete und war musikalisch, was von meinem Ursprung den Amite stammte. Auch das war eine Form der Kunst, auch wenn diese von den Ken nicht besonders geschätzt wurde.
Ich sah auf, als sich Oscar zu uns gesellte. Ich lächelte ihn an. ''Alles in Ordnung'', sagte ich und betrachtete ihn. Er hatte sicher verschlafen, aber kein Ken würde das wohl zugeben.
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BeitragThema: Re: Kleines Café   Kleines Café Empty

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