Enger Kreis
Mutter:
Kyla McGarrett (geb. Johnson); Candor
Vater:
Nicholas McGarrett; Candor
Geschwister:
Lana Rain McGarrett; Ken
Mittelkreis
Großeltern mütterlicherseits:
Theresa Johnson; Candor
Ben Johnson; Candor
Großeltern väterlicherseits:
Mary McGarrett; Ferox [verstorben]
Steve McGarrett; Ferox
Sonstige:
James McGarrett - Bruder von Nico McGarrett; Ferox [verstorben]
Außenkreis
Freunde:
Jayden Jazz Young; Ferox
Garry Reeves; Ferox
Sonstiges
-
To me, bravery is to stand up for what you believe in.
Mirror
Um mich selbst zu beschreiben, brauche ich nicht viel Worte, eigentlich nur eines: robust. Aber für euch gehe ich mal mehr ins Detail:
Ich bin 1,83m groß, habe einen gut gebauten Körper, breite Schultern und demnach ein ebenso breites Rückgrat.
Meine Bauchmuskeln sind gut trainiert und nicht spärlich. Auch an meinen Armen und Beinen zeichnen sich Muskeln vom harten Training der Ferox ab.
Mein Gesicht ist oval, ich habe hohe Wangenknochen und blassblaue, durchdringende Augen. Auf meinem spitzen Kinn finden sich Bartstoppeln, die sich bis zu meinen Ohren zu einem Drei-Tage-Bart entwickeln.
Auf andere wirke ich einschüchternd und ich versprühe eine starke Präsenz. Mein Blick ist kalt und intensiv, was durch den blassblauen Ton meiner Augen noch verstärkt wird.
Ich bin 1,83m groß, habe einen gut gebauten Körper, breite Schultern und demnach ein ebenso breites Rückgrat.
Meine Bauchmuskeln sind gut trainiert und nicht spärlich. Auch an meinen Armen und Beinen zeichnen sich Muskeln vom harten Training der Ferox ab.
Mein Gesicht ist oval, ich habe hohe Wangenknochen und blassblaue, durchdringende Augen. Auf meinem spitzen Kinn finden sich Bartstoppeln, die sich bis zu meinen Ohren zu einem Drei-Tage-Bart entwickeln.
Auf andere wirke ich einschüchternd und ich versprühe eine starke Präsenz. Mein Blick ist kalt und intensiv, was durch den blassblauen Ton meiner Augen noch verstärkt wird.
Charakter
Mein Charakter bietet mehrere Facetten, die unterschiedlich und vielseitig sind. Wo soll ich da am besten anfangen...?
Ich werde schnell wütend. Wenn mich etwas aufregt, schäumt innerlich etwas in mir über und ich verspüre den Drang mich irgendwie zu revanchieren. In meinem Gesicht zeigt sich die Wut selten, außer ich bin wirklich stinksauer. Wenn ich einfach wütend bin, erkennt man es daran, dass ich übertrieben freundlich reagiere, völlig unpassend zu meinem sonstigen Verhalten.
Handgreiflich werde ich dann erst bei meiner Racheaktion, die meist kurz aber auch nach längerer Zeit darauf folgen kann.
Meine Aggressionen habe ich im Griff, Gewalt wende ich nur so viel an, wie es nötig ist, um meine Botschaft unmissverständlich wieder zu geben.
Ich bin intelligent und nicht leicht zu durchschauen. Dafür verfüge ich aber umso mehr Menschenkenntnis. Ich schaue hinter die Fassaden meiner Mitmenschen und schaffe es die Beweggründe ihres Handelns zu durchschauen. Zumindest bei vielen Menschen.
Der bisher unerklärlichste Mensch, der mir über den Weg lief, war meine 6 Jahre jüngere Schwester Lana Rain. Zunächst machte sie einen ganz klaren Candor-Eindruck auf mich, dann war sie wiederum so wild wie eine Ferox und hat die gesamte Nachbarschaft in den Wahnsinn getrieben und nun wählte sie die Ken? So sehr ich auch versuchte, mich in sie hineinzuversetzen - ich wurde einfach nicht schlau aus ihr. Unsere Bindung war nie besonders eng. Sie sprach kaum mit mir, vermied es mit mir alleine zu sein. Manchmal hatte ich den Eindruck, ich würde ihr Angst machen. Eigentlich kannte ich sie kaum und dennoch geschah vieles in meinem Leben, weil ich sie entweder beschützen oder bestrafen wollte.
Aber genug von meiner Schwester, kommen wir wieder zu mir.
Ich bin mutig - keine Frage, wenn man bei den Ferox ist - ich bin kräftig - das sowieso, wenn man einmal meinen Körper beachte - aber ich bin auch sehr spielerisch. Ich liebe es, Leute in die Irre zu treiben und deren Geduld auf die Probe zu stellen.
Da wären wir auch schon beim nächsten Punkt: Geduld. Ja, davon habe ich genug. Ich kann sehr geduldig sein. Das beste Beispiel dafür sind meine Racheaktionen, die auch schon mal einen Monat auf sich warten lassen können.
Und geschwind wären wir dann auch schon beim nächsten Punkt meiner Persönlichkeit: ich kann sehr nachtragend sein. Manchmal zieht sich meine Wut auf eine bestimmte Person so lange hin, bis ich selbst den Grund vergessen habe.
Ich bin treu und ehrgeizig. Dabei bin ich aber nicht auf die absolute Macht aus, sondern möchte einfach nur Ansehen gewinnen und beweisen, dass ich nicht einfach einer von Tausenden bin.
Wenn man mir eine Aufgabe zuteilt, erfülle ich sie gehorsam und zuverlässig. Außerdem bin ich wie gesagt treu. Ich würde alles für meine Fraktion tun. Wie heißt es doch so schön? Fraktion vor Blut. Dieses Gebot teile ich mit Leib und Seele, wenn man von meiner Schwester nun einmal absieht.
Außerdem bin ich ab und an etwas arrogant, wobei ich offen zugebe, dass ich sehr wohl charmant sein kann. Zählt das schon zur Arroganz?
Komme ich zu meinen Ängsten - ja auch davon habe ich genug.
Meine erste Angst ist die Angst davor zu versagen. Größtenteils kommt diese wohl durch mein Ferox-Dasein zu Stande, aber auch, als ich noch Candor war, wollte ich nicht so leicht aufgeben. Diese Angst verleitet mich dazu ein Kämpfer zu sein.
Meine zweite Angst ist die Angst vor dem Unbekannten. Ich hasse es unbekanntes Territorium zu erforschen oder mit etwas konfrontiert zu werden, von dem ich nicht einmal erahnen kann, wie weit dessen Ausmaß sein kann.
Meine dritte Angst ist die Angst vor Verrat. Ich lege viel Wert auf Vertrauen und Loyalität. Verrat würde mich nicht nur enttäuschen. Ich empfinde es mit als das Schlimmste, einen Freund zu verraten.
Meine vierte Angst ist die Angst vor Kontrollverlust. Es mag sein, dass ich meine Gewalt größtenteils im Griff habe, aber ich habe dennoch Angst, die Kontrolle irgendwann zu verlieren und Personen, die mir nahe stehen zu verletzen.
Meine fünfte und letzte Angst, ist die Angst vor Folter. Es ist meine schlimmste Angst und dabei weiß ich nicht einmal genau, woher diese ihren Ursprung hat. Folter wäre das grausamste, was man mir je antun könnte. Mit Absicht verletzt zu werden... mir grault es.
Ich werde schnell wütend. Wenn mich etwas aufregt, schäumt innerlich etwas in mir über und ich verspüre den Drang mich irgendwie zu revanchieren. In meinem Gesicht zeigt sich die Wut selten, außer ich bin wirklich stinksauer. Wenn ich einfach wütend bin, erkennt man es daran, dass ich übertrieben freundlich reagiere, völlig unpassend zu meinem sonstigen Verhalten.
Handgreiflich werde ich dann erst bei meiner Racheaktion, die meist kurz aber auch nach längerer Zeit darauf folgen kann.
Meine Aggressionen habe ich im Griff, Gewalt wende ich nur so viel an, wie es nötig ist, um meine Botschaft unmissverständlich wieder zu geben.
Ich bin intelligent und nicht leicht zu durchschauen. Dafür verfüge ich aber umso mehr Menschenkenntnis. Ich schaue hinter die Fassaden meiner Mitmenschen und schaffe es die Beweggründe ihres Handelns zu durchschauen. Zumindest bei vielen Menschen.
Der bisher unerklärlichste Mensch, der mir über den Weg lief, war meine 6 Jahre jüngere Schwester Lana Rain. Zunächst machte sie einen ganz klaren Candor-Eindruck auf mich, dann war sie wiederum so wild wie eine Ferox und hat die gesamte Nachbarschaft in den Wahnsinn getrieben und nun wählte sie die Ken? So sehr ich auch versuchte, mich in sie hineinzuversetzen - ich wurde einfach nicht schlau aus ihr. Unsere Bindung war nie besonders eng. Sie sprach kaum mit mir, vermied es mit mir alleine zu sein. Manchmal hatte ich den Eindruck, ich würde ihr Angst machen. Eigentlich kannte ich sie kaum und dennoch geschah vieles in meinem Leben, weil ich sie entweder beschützen oder bestrafen wollte.
Aber genug von meiner Schwester, kommen wir wieder zu mir.
Ich bin mutig - keine Frage, wenn man bei den Ferox ist - ich bin kräftig - das sowieso, wenn man einmal meinen Körper beachte - aber ich bin auch sehr spielerisch. Ich liebe es, Leute in die Irre zu treiben und deren Geduld auf die Probe zu stellen.
Da wären wir auch schon beim nächsten Punkt: Geduld. Ja, davon habe ich genug. Ich kann sehr geduldig sein. Das beste Beispiel dafür sind meine Racheaktionen, die auch schon mal einen Monat auf sich warten lassen können.
Und geschwind wären wir dann auch schon beim nächsten Punkt meiner Persönlichkeit: ich kann sehr nachtragend sein. Manchmal zieht sich meine Wut auf eine bestimmte Person so lange hin, bis ich selbst den Grund vergessen habe.
Ich bin treu und ehrgeizig. Dabei bin ich aber nicht auf die absolute Macht aus, sondern möchte einfach nur Ansehen gewinnen und beweisen, dass ich nicht einfach einer von Tausenden bin.
Wenn man mir eine Aufgabe zuteilt, erfülle ich sie gehorsam und zuverlässig. Außerdem bin ich wie gesagt treu. Ich würde alles für meine Fraktion tun. Wie heißt es doch so schön? Fraktion vor Blut. Dieses Gebot teile ich mit Leib und Seele, wenn man von meiner Schwester nun einmal absieht.
Außerdem bin ich ab und an etwas arrogant, wobei ich offen zugebe, dass ich sehr wohl charmant sein kann. Zählt das schon zur Arroganz?
Komme ich zu meinen Ängsten - ja auch davon habe ich genug.
Meine erste Angst ist die Angst davor zu versagen. Größtenteils kommt diese wohl durch mein Ferox-Dasein zu Stande, aber auch, als ich noch Candor war, wollte ich nicht so leicht aufgeben. Diese Angst verleitet mich dazu ein Kämpfer zu sein.
Meine zweite Angst ist die Angst vor dem Unbekannten. Ich hasse es unbekanntes Territorium zu erforschen oder mit etwas konfrontiert zu werden, von dem ich nicht einmal erahnen kann, wie weit dessen Ausmaß sein kann.
Meine dritte Angst ist die Angst vor Verrat. Ich lege viel Wert auf Vertrauen und Loyalität. Verrat würde mich nicht nur enttäuschen. Ich empfinde es mit als das Schlimmste, einen Freund zu verraten.
Meine vierte Angst ist die Angst vor Kontrollverlust. Es mag sein, dass ich meine Gewalt größtenteils im Griff habe, aber ich habe dennoch Angst, die Kontrolle irgendwann zu verlieren und Personen, die mir nahe stehen zu verletzen.
Meine fünfte und letzte Angst, ist die Angst vor Folter. Es ist meine schlimmste Angst und dabei weiß ich nicht einmal genau, woher diese ihren Ursprung hat. Folter wäre das grausamste, was man mir je antun könnte. Mit Absicht verletzt zu werden... mir grault es.
Something Special?
Tattoos habe ich eine Menge. Am Rücken finden sich mehrfach verschlungene Motive, ebenso an meinen Schultern. Auf meiner Brust sind noch zwei kleinere Motive: eine kleine Eidechse über der linken Brustwarze und eine Art Krone in rot über der rechten Brustwarze. Zusätzlich findet sich noch eine runde Brandnarbe an meiner Hüfte, von der ich aber nicht genau weiß, wie sie dorthin gekommen ist.
I HATE
• Angst • Feigheit • Eigensinn • Dummheit • Alturan • Nico • Unaufrichtigkeit • Intoleranz • Autos • Statistiken
I LOVE
• Krafttraining • Laufen • Kämpfen • Kriegsspiele (Capture tue flagg) • Alkohol • Leute veräppeln • Schokoladenkuchen der Ferox • Flirten
STRENGTHS
• Menschenkenntnis • Kraft • Ausdauer • Intelligenz • Zuverlässigkeit • Loyalität • Geduld • Charme
WEAKNESSES
• Rachsucht • Kontrollsucht • Lana Rain • Unpünktlichkeit • Nachdenklichkeit • Arroganz • Alkohol • Ängste
If the impulse to bravery is too fierce, stay it with instruction.
The Past
Ich wuchs in einer strengen Candor-Familie auf. Meine Schwester Rain stieß zu mir, als ich 6 Jahre alt war. Schon zu Beginn meiner Kindheit fehlte mir etwas. In meinem Herzen klaffte ein Loch, welches darauf aus war, gefüllt zu werden. Unbedingt wollte ich mich frei fühlen, wild sein. Doch diese andauernde Wahrheit - der vollkommene Verlust meiner Privatsphäre in meiner gebürtigen Fraktion - ließen das einfach nicht zu. Ich fühlte mich unwohl und wusste schon mit 10 Jahren, dass ich die Fraktion verlassen würde.
Immer wieder brach ich die Regeln, log so viel, dass ich immer wieder Haue bekam. Mein Vater war furchtbar zu mir. Nico hatte nur Augen für Rain und bestrafte mich für ihre Fehler. Nie hörte er mir zu oder war stolz auf mich, wenn ich Sportmedaillen aus der Schule mit nach Hause brachte. Ich musste ihm gehorchen, jederzeit tun was er wollte und immer schön die Wahrheit sagen. Was ich dabei fühlte, interessierte ihn nicht. Er bekam nicht einmal mit, dass ich mich Nachts oft in den Schlaf weinte und meine Mutter Kyla mich in den Arm nehmen musste. Sie war ganz anders, als mein Vater. Sie hörte mir zu und war stolz auf mich. Wäre sie mehr dominant gewesen, wäre meine Kindheit vielleicht gar nicht soo schrecklich gewesen. Aber sie war nicht so dominant. Sie zog sich zurück und gab immer nach. Nur heimlich sprachen wir offen zueinander und nur, wenn Vater weg war, kümmerte sie sich richtig um mich.
Als ich dann zu den Ferox wechselte war alles anders. Ich hatte keinen Vater mehr, der mir ständig im Nacken saß und mir sagte, was ich tun und lassen sollte. Ich wurde selbstständig und konnte endlich die Lücke in meinem Herzen füllen. Meine Privatsphäre gehörte das erste Mal wirklich mir.
Ich war ein Ferox mit Leib und Seele, machte den ersten Platz bei den Initianten und bin nun der amtierende Sicherheitschef im Hauptquartier der Ferox. Anführer wollte ich nie sein, obwohl ich die Chance gahabt hätte. Ich wusste, dass meine Fäuste zu oft handelten, um die gewünschte Autorität eines Anführers zu erlangen. Dennoch gebe ich gerne Rat, während meine anderen Pflichten der Sicherheit im Hauptquartier und Umgebung unterliegen.
Was ich während meiner ganzen Kindheit nicht wusste und auch erst später erfuhr, war, dass mein Vater unfreiwillig an einem Projekt teilnahm. Die Ken nannten es R.E.M. Bei dem Projekt ging es darum die vollständige Bewusstseinskontrolle zu erlangen. Die Testsubjekte wurden im Schlaf übernommen und konnten so theoretisch ferngesteuert werden. Wenn mein Vater von den Ken kontrolliert wurde, griff er mich an, schlug mich, folterte mich. Dieser Teil meiner Vergangenheit nagt noch immer schwer an mir. Ich erinnere mich so gut wie gar nicht an all das, da die Ken mir die Erinnerungen an diesen Zeitabschnitt ausgelöscht haben. Ab und zu kommen Fetzen davon in Träumen wieder. Das meiste habe ich jedoch erst Jahre später erfahren, als ich schon lange bei den Ferox war.
Immer wieder brach ich die Regeln, log so viel, dass ich immer wieder Haue bekam. Mein Vater war furchtbar zu mir. Nico hatte nur Augen für Rain und bestrafte mich für ihre Fehler. Nie hörte er mir zu oder war stolz auf mich, wenn ich Sportmedaillen aus der Schule mit nach Hause brachte. Ich musste ihm gehorchen, jederzeit tun was er wollte und immer schön die Wahrheit sagen. Was ich dabei fühlte, interessierte ihn nicht. Er bekam nicht einmal mit, dass ich mich Nachts oft in den Schlaf weinte und meine Mutter Kyla mich in den Arm nehmen musste. Sie war ganz anders, als mein Vater. Sie hörte mir zu und war stolz auf mich. Wäre sie mehr dominant gewesen, wäre meine Kindheit vielleicht gar nicht soo schrecklich gewesen. Aber sie war nicht so dominant. Sie zog sich zurück und gab immer nach. Nur heimlich sprachen wir offen zueinander und nur, wenn Vater weg war, kümmerte sie sich richtig um mich.
Als ich dann zu den Ferox wechselte war alles anders. Ich hatte keinen Vater mehr, der mir ständig im Nacken saß und mir sagte, was ich tun und lassen sollte. Ich wurde selbstständig und konnte endlich die Lücke in meinem Herzen füllen. Meine Privatsphäre gehörte das erste Mal wirklich mir.
Ich war ein Ferox mit Leib und Seele, machte den ersten Platz bei den Initianten und bin nun der amtierende Sicherheitschef im Hauptquartier der Ferox. Anführer wollte ich nie sein, obwohl ich die Chance gahabt hätte. Ich wusste, dass meine Fäuste zu oft handelten, um die gewünschte Autorität eines Anführers zu erlangen. Dennoch gebe ich gerne Rat, während meine anderen Pflichten der Sicherheit im Hauptquartier und Umgebung unterliegen.
Was ich während meiner ganzen Kindheit nicht wusste und auch erst später erfuhr, war, dass mein Vater unfreiwillig an einem Projekt teilnahm. Die Ken nannten es R.E.M. Bei dem Projekt ging es darum die vollständige Bewusstseinskontrolle zu erlangen. Die Testsubjekte wurden im Schlaf übernommen und konnten so theoretisch ferngesteuert werden. Wenn mein Vater von den Ken kontrolliert wurde, griff er mich an, schlug mich, folterte mich. Dieser Teil meiner Vergangenheit nagt noch immer schwer an mir. Ich erinnere mich so gut wie gar nicht an all das, da die Ken mir die Erinnerungen an diesen Zeitabschnitt ausgelöscht haben. Ab und zu kommen Fetzen davon in Träumen wieder. Das meiste habe ich jedoch erst Jahre später erfahren, als ich schon lange bei den Ferox war.
I was born to be true, not perfect.
Listen!
• AVATARPERSON Alex O‘Loughlin
• DEIN ALTER 17
• SETWEITERGABE? Ja
• STECKBRIEFWEITERGABE? Nein
• REGELN GELESEN [X] JA [] NEIN