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 Abigail Mercan, 17

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Abigail Mercan
Abigail Mercan
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Abigail Mercan, 17 Empty
BeitragThema: Abigail Mercan, 17   Abigail Mercan, 17 EmptyDi Feb 17, 2015 10:31 pm

Allgemeines

Name: Abigail
Nachname: Mercan
Spitzname: Abby
Alter: 17
Geburtstag: 22.03.
Geburtsort: Ken
Wohnort: Unterkunft der Anwärter für Candor


Familie

Mutter: Emma Mercan, 37, Dozentin für Neurobiologie, geborene Ken.

Stiefvater: Victor Mercan, 46, arbeitet in einem Labor für Hirnforschung.

Vater: Edward Bolton, 39, Gerichtsdiener, geborener Candor.

Geschwister:

Phillip Mercan, 16,  geborener Ken

Aaron Mercan, 14, geborener Ken

Bild:

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( Isabelle Fuhrmann )

Aussehen:
Ich bin relativ "durchschnittlich" würde ich sagen.  Ich erreiche gerade so ungefähr die 1.70 und stockel mit meinem schmalen, allerdings kaum zierlich zu nennenden Körperbau beschwingt durch die Gegend.
Ich bin sehr blass, und meine fast schon lichtreflektierende Haut steht in einem starken Kontrast zu meinem langen, dunkelbraunen Haar, welches mein ein wenig zu scharf geschnittenes Gesicht umrahmt. Meine Gesichtszüge sind voller Imperfektionen: Einer etwas zu spitzen Nase, einem einen Tick zu dünn geratenem Lippenpaar, zwei schmalen Augen und einer Ansammlung von blassen Sommersprossen um meine Nase herum. Doch im großen und ganzen bin ich zufrieden mit dem Gesamtbild was ich abgebe, und ich sage ganz ehrlich das meinem Gesicht mein stets verschmitzter Ausdruck wirklich steht. Noch dazu mag trotz meiner bei mir eher unbeliebten Augenform ihre Färbung: Einem unauffälligem, schlichten Farbverlauf von einem stürmischen Blau an den Rändern der Pupille über ein blasses Moosgrün bis hin zu einem rötlichbraunen Kreis. Nichts was einem auf den ersten Blick auffällt, aber ein nettes kleines Detail.

Charaktereigenschaften:
Wirklich? Ihr wollt das ich euch meinen "Charakter" beschreibe? Ich weiß noch nicht mal genau ob ich überhaupt einen habe. Jeden Tag ändere ich mich, entdeckte neue, meistens nicht allzu gute Seiten. Das nennt sich Pubertät. Und bis die nicht abgeschlossen, und ich in meiner neuen Fraktion vollends angekommen bin, werde ich wohl lieber nicht meine Charakterzüge auf Papier niederschreiben und bezeugen. Denn soviel ich weiß kann sich das alles schon geändert haben, wenn ich morgen früh in meinem Bett aufwache.
Nun ja, allerdings sagt ja gerade diese Tatsache etwas über mich aus.
Ich bin flatterhaft und freiheitsliebend, lasse mich nicht gerne in einen Kasten stecken oder festsetzen und hasse es bedrängt oder mit vollendeten Tatsachen konfrontiert zu werden. Meine Person ist schon fast so glitschig wie ein Aal, gerade wenn mich jemand, manchmal auch ich selber, meint gefasst zu haben, befreie ich mich windend und mit Leichtigkeit aus seinem Griff. Und ich schätze nach dieser Metapher bin ich euch ein wenig eklig und nicht gerade liebenswürdig.
Eigentlich vielleicht sogar ein wenig treffender als ursprünglich gedacht.
In meiner Fraktion und meiner Familie habe ich mich nie sonderlich wohl gefühlt. Klar Wissen ist Macht, und es gefällt mir diese Macht zu besitzen, aber mein ganzes Leben damit zu verbringen mir neues Wissen anzueignen?
Nein Danke. Da kann ich dir eine relativ lange Liste an Dingen schreiben die ich lieber tun würde, einschließlich bis zu meinem Lebensende in Amite zu leben und auf jeden Luxus den ich liebe verzichten zu müssen.
Meine Familie hat mich nie sonderlich schlecht behandelt, das muss man ihnen lassen. Sie wissen nur nicht recht wie sie mich behandeln sollen. Witzig das sie trotz all ihrer Bildung in der einfachsten Sache der Welt, der Liebe der Eltern gegenüber ihrem Kind, ein klein wenig versagt haben. Allerdings habe ich es ihnen auch nicht einfach gemacht, mit meinem dunklen, anstatt wasserstoffblondem Haar und meiner vorlauten Art. Und zumindest von Victor konnte ich nicht wirklich erwarten, dass er mich mit so einer Hingabe liebte wie seine beiden Söhne, schließlich trage ich nicht ein Stück seines genetischen Alphabets in mir herum.
Der konstante Gedanke in meinem Kopf seit jeher war daher, zu Candor zu wechseln. Ich habe keinen Hehl drauß gemacht, obwohl ich gespürt hatte, das mich keiner in meiner angekündigten Entscheidung ernst zu nehmen schien. Doch laut meiner Mutter stammte mein Vater aus Candor, und mit ihm meine schon besagte vorlaute Art und meine Angewohnheit mein Herz nicht nur einfach auf der Zunge zu tragen, sondern Fremden meine Gedankenwelt schon fast vor die Füße zu spucken.

Und zu guter Letzt: Ich habe des öfteren Probleme, mit Gefühlen umzugehen. Nicht nur mit meinen, sondern besonders mit denen meiner Mitmenschen. Ich verstehe nicht immer Wut, Trauer und Zuneigung, und es fällt mir wirklich schwer auf Andere Rücksicht zu nehmen.

Stärken:
+ Nicht gerade auf den Mund gefallen
+ Gesundes allgemeines Selbstvertrauen
+ Unabhängig
+ Lernt sehr schnell

Schwächen:
- Manchmal vielleicht ein wenig zu laut
- Hund der gerne bellt, doch eher selten beißt
- Leicht manipulierbar
- Fast schon zwanghaft "Flatterhaft"
- Voller Bindungsängste
- Ungeduldig
- Etwas selbstsüchtig

Vorlieben:
+ Gutes Essen
+ Ebenso gute Musik

Abneigungen:
- Erzwungene oder geheuchelte Freundlichkeit
- Warten
- Verantwortung und Erwartungen von Anderen
- Vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden


Vergangenheit

Lebenslauf:
Nun ja, ich habe zwar schon einiges versehentlich im Charakterteil über meine Vergangenheit preisgegeben, aber wenn ihr nochmal ausdrücklich fragt, erkläre ich alles gerne nochmals und ausführlich.
Meine Mutter wurde als Ken geboren, hatte allerdings als Jugendliche eine kurze, rebellische Phase. Sie hing lieber mit Leuten von anderen Fraktionen herum, ihnen vorran mein Vater, Edward Bolton.
Die beiden faszinierten einander, und sie versprach meinem Vater, einem geborenen und freiwillig verpflichtetem Candor bei der Zeremonie zu seiner Fraktion zu wechseln.
Tja, der schöne, aufregende Gedanke sah dann in der Realität doch ein wenig schwerer aus als sie ihn sich vorgestellt hatte. Sie bekam Muffensausen und entschied sich im Alles entscheidenem Moment doch für Ken und ihre Familie, ließ damit meinen Vater sitzen.
Der Kontakt brach für das nächste Jahr ab. Mein Vater sprach aus reinem Schmerz kein Wort mit ihr, meiner Mutter war die ganze Situation wohl ein wenig zu unangenehm. Doch als sie sich kaum zwei Jahre später aus Zufall über den Weg liefen, bemerkten beide das es immer noch den gewissen Funken gab. Ein letzter Kuss, ein paar letzte Berührungen, und meine Mutter, nun die selbsternannte, hyprokratische Verantwortung in Person und zu diesem Zeitpunkt schon Verlobte von meinem jetzigen Stiefvater würde für immer den eigenen Kontakt zu meinem Vater unterbinden. Und so zog sie nach einem letzten kleinem Stelldichein mit ehrenvoll erhobenen Laut und voller Lügen und geheim gehaltenen Dreistigkeiten an beiden Männern wenige Wochen später in den sicheren Hafen der Ehe ein, ohne auch nur zu ahnen das mein Vater ihr unter ihrer Brust, im warmen, sicheren Inneren ihres Bauches ein kleines Abschiedsgeschenk hinterlassen hatte.
Man sollte meinen eine zukünftigte Biologiedozentin wäre schlau genug bei einem verpönten Seitenspring Verhütung zu nutzen, nicht wahr?

Nun, als ich dann das Licht der Welt erblickte, war recht schnell klar, dass ich nicht Victors Tochter sein konnte. Ich kam viel zu früh wenn man bedachte das Victor und meine Mutter sich angeblich für ihre Ehe aufgehoben hatten, und ich war die einzige in beiden Familien mit dunklem, und nicht blondem Haar.
Man konnte es schwer vertuschen, doch meine Eltern sprachen nicht über den offensichtlichen Fehltritt meiner Mutter. Victor versuchte mich zu lieben, fast noch mehr als meine Mutter, und ich versuchte ihn eine Zeit lang als meinen Vater zu betrachten.
Relativ erfolglos.
Ich fühlte mich Fehl am Platz, und ich hoffte meine innere Ruhe in der Fraktion meines Vaters zu finden, getrieben von den falschen, aufgesetzten Lächeln meiner Familienmitgliedern.
Der Test bestätigte meine Vorahnungen, und so musste ich nicht lange nachdenken, in welche Schale ich mein Blut träufeln würde.

Meine Initiationsphase habe ich gerade, ein wenig holprig aber erfolgreich abgeschlossen. Allerdings steht bei mir und meinen Prüfern oft die Frage im Raum, ob ich nicht lüge und nichts verberge, weil ich die Wahrheit ehre, oder ob ich einfach nichts zu verbergen habe und mir Lügen daher nur unbequem erscheint.
Alte Fraktion: Ken
Neue Fraktion: Candor



Persönliches:


Name: Sagen wir mal: "Jo"
Alter: Unter 20.
Regeln gelesen?: Ja.
Zweitcharaktere?: Nein.
Wie hast du uns gefunden?: Über eine Bekannte aus einem anderen Forum.


( Weiß nicht ob ich in "Fertig" oder "Unfertig" posten soll. Also ich sehe meinen Post als vollendet an. Aber bin ich berechtigt in Fertig zu posten? Wenn nicht bitte einfach verschieben. )
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Abigail Mercan, 17

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